"Ich bin - wir sind!"
Was mit Pappmaschee begann, wurde zu einem kleinen Theaterspiel mit charakteristischen Figuren, die durch die Kinder zum Leben erwecket werden.
Beim Projekt der Jugendkunstschule im artefact mit dem Jugendhaus Brücke kommt nach fast vier Monaten Projektarbeit, ein Stück mit selbstgebauten und gestalteten Figuren zur Aufführung. Geführt werden die Figuren durch die Kinder selbst.
Von Januar 2016 an fand die Arbeit im Werkraum des Jugendzentrums Brücke statt. „ Wir freuen uns sehr, die Künstler von artefact wieder hier mit diesem tollen Projekt zu haben.“ sagt Wolfgang Rüttgers vom Jugendzentrum die Brücke „Dieses Projekt haben wir gemeinsam mit der Jugendkunstschule entwickelt.“
Mit einem Team aus erfahren Dozenten, darunter neben Künstlern aus malerischen und plastischen Bereich, auch eine Puppenbauerin/Szenografin und eine Theaterpädagogin wurde immer Mittwochs an den Figuren gebaut. Zunächst wurden die Köpfe modelliert und nahmen nach und nach einen bestimmten Charakter an. Diese wurden im Weiteren bemalt, mit einem Körper und modellierten Händen versehen.
Aus einem reichem Fundus konnten für die Figuren individuelle Kleidung, Haare. ausgewählt werden.
In der 2. Osterferienwoche wurde mit dem Spiel der Figuren begonnen und aus den sehr unterschiedlichen Figuren entwickelte sich durch die theaterpädagogische Arbeit, Improvisation und viel Freude am Spiel die Geschichte .
Besonderes Highlight des Projektes war der Besuch von einer professionellen Puppenspielerin. Martina Hering mit dem „guck mal Theater“ war am Dienstag 29.03. zu Gast im Jugendzentrum. Ihr gespieltes Stückes der „Prinzessin Mäusehaut“ war ein besonderes Erlebnis und diente den Kindern auch als Inspiration für ihr eigenes Stück.
Das Projekt wird von der „Ich kann was!“ Initiative der Telekom Stiftung gefördert und das Zweite so geförderte Projekt der Jugendkunstschule im artefact.
Das Kleine Theaterstück werden die Kinder nun am 12. 04. um 17:00h zur Aufführung bringen. Wir laden Sie ganz herzlich ein dabei zu sein!
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